„Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass dein Leben in 24 Stunden endet?“ ist die Leitfrage der Inszenierung. Laut Grundgesetz Artikel 2.2 hat jeder Mensch das Recht auf ein gutes Leben. Aber was genau macht eigentlich das Leben gut? Was macht es lebenswert? Was ist verdammt nochmal der Sinn des Lebens? Und was mache ich aus meiner Zeit hier und heute?
„Überzeugende Inszenierungsarbeit“
Verschiedene Lebens- und Todesentwürfe werden vorgestellt, Formulierungen wie „Existieren ist doch bloß ein Plagiat“ lassen aufhorchen. (…) Durch überzeugende Inszenierungsarbeit werden die Reflexionen subtil mit zusätzlichen Komponenten versehen. (…) Vielmehr geht es im kurzen und kurzweiligen Stück um Impulse – 50 Minuten zu möglichen 24 Stunden.“
re>flex, 19. Januar 2014
Aufführungen:
19./20. Dezember 2013 im Hubertussaal in Nürnberg sowie
18./19. Januar 2014 im Frankenhof in Erlangen
Regie: Anneke Ulrike Steffen
Schauspieler*innen: Alexander Falk, Nora Federsel, Elke Haertel, Sandra Knocke und Julia Tietze